Mein Neujahrsvorsatz
Tja, die Saison hat doch ganz gut begonnen. Ich bin auf jeden Fall mal zufrieden, was nicht heißt, dass ich es nicht noch besser kann. 😉
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Tja, die Saison hat doch ganz gut begonnen. Ich bin auf jeden Fall mal zufrieden, was nicht heißt, dass ich es nicht noch besser kann. 😉
Nachdem ich meine letzte Saison doch noch ziemlich erfolgreich abgeschlossen habe, bin ich direkt von der Schipiste auf Kurzurlaub gefahren. „Kurz“ aus zwei Gründen: 1. Ich war schon wieder heiß auf’s Konditraining & freute mich riiiiesig auf den Sommer im Olympiazentrum & 2. …
Für die Ausgabe der Zeitschrift „Wann & Wo am Sonntag“ durfte ich meine Lieblingsplätze in meiner Heimat, dem Bregenzerwald, präsentieren. Ich bin durch mein Sportlerdasein das ganze Jahr über sehr viel unterwegs und freue mich jedes Mal erneut auf eine Auszeit daheim. Hier finde ich alles was ich brauche.
Auch der zweite Teil des Interviews gibt’s hier nachzulesen. Christine und ich hatten super viel Spaß und freuen uns sehr, euch einen Einblick in unser Sportlerleben geben zu können :-).
Die Neue am Sonntag war zu Besuch bei Innauer + (f)acts für ein Interview mit Christine Scheyer und mir. Es ist ein toller Bericht entstanden :)! Klickt auf „Weiterlesen“ – viel Spaß beim Lesen.
Meine letzten zwei Jahre waren geprägt von Verletzungen, hartem Training, Comebacks und erneuten bitteren Rückschlägen. Die mentale Herausforderung war groß, mich jeden Tag erneut Schritt für Schritt zurück zu kämpfen.
Seit dem 1. Februar darf ich mich über einen neuen Kopfsponsor freuen, nämlich IXSO. IXSO ist ein österreichischer Bio-Drink, ganz ohne künstliche Zusatzstoffe. Die super gesunden Inhaltsstoffe wie Vitamine und Antioxidantien liefern mir nicht nur die nötige Power für harte Trainings, sondern auch für die Regenerationsphasen danach.
Nach einer langen Durststrecke und mehreren Verletzungen kann ich mit gutem Gefühl sagen: ich bin wieder zurück auf den zwei Brettern, die meine Welt bedeuten. Und ich fühle mich richtig gut!
Von Anfang an: Ich durfte aufgrund meines super schnellen Heilungsprozesses von meinem Knie schon im Jänner (statt wie geplant im Februar) wieder auf die Schi steigen. Natürlich habe ich mich zuvor körperlich gut auf den ersten Schneekontakt vorbereitet und war dadurch richtig motiviert wieder Gas zu geben.
Wie hart der Sport sein kann, musste ich in den letzten Wochen leider am eigenen Leib erfahren. In Sölden und auch bei den darauffolgenden Trainings war ich gut dabei, stürzte dann aber leider bei einem Fis-Rennen, das eigentlich „nur“ zur Vorbereitung für meine erste Amerika-Tournee mit der Weltcupgruppe dienen sollte.